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Bereitstellung von Media-Dateien für Angebote
Hochauflösende Bilddaten und vor allem Video-Aufnahmen, die Steine in der Rotation zeigen, haben ein solch grosses Datenvolumen, dass diese Dateien nicht mehr als Anhang per eMail mitversandt werden können. Deshalb werden die Media-Daten im Internet unter Verwendung eines WebSpaces bereitgestellt.
Zu jeder Angebotsposition können somit mehrere anklickbare Links auf die Media-Daten im WebSpace angehängt werden, so dass die Media-Daten ohne Verwendung eines QR-Codes direkt aus dem Angebot heraus aufgerufen werden können.
Datensicherheit von Media-Dateien
Üblicherweise werden Media-Daten mit einem Sicherheitslevel gespeichert, der einer WebSite entspricht. D.h. mögliche unerwünschte Zugriffe erfordern das Wissen um die Verzeichnisse und die exakten Dateiname der Media-Dateien, um diese herunterzuladen.
So wie in einem Webauftritt jede darin enthaltene Bilddatei direkt aus der Seitendarstellung heruntergeladen werden kann.
Um einen unerwünschten Datenzugriff oder einen Missbrauch der Dateien zu verhindern können unterschiedliche Strategien gefahren werden, die jedoch mit einem erhöhten Aufwand bei der Pflege der Datenbestände auf Seiten des Daten-Administrators oder auf Seiten des Empfängers der Media-Daten kompensiert werden müssen.
a) Wasserzeichen in Bild-Dateien
Schützen vor einem Missbrauch der eigenen Daten in fremden Systemen. Die Erstellung guter und vor allem zuverlässiger Wasserzeichen erfordert allerdings einen gewissen Aufwand bei der Erstellung des Bildmaterials. Auf Seiten des Daten-Empfängers ergeben sich aber keinerlei zusätzliche Aufwendungen oder eine erhöhte Komplexität.
b) Password-Schutz der Datenverzeichnisse im WebSpace
Verzeichnisse im WebSpace können mit einem Password versehen werden, sodass der Zugriff auf Dateien, die sich in einem geschützten WebSpace-Verzeichnis befinden, erst nach Eingabe eines Benutzer-Namens und des zugehörigen Passwords öffnen lassen. Ein wesentliche Nachteil dabei ist, dass Angebote, die auf solche geschützten Verzeichnisse verweisen, stets dem Empfänger auch die entsprechenden Zugangsdaten mitteilen müssen und ein Abruf der Media-Dateien über SmartPhone auf diese Weise wesentlich erschwert wird.